Gehrenberg 25 · Herford
Energetische und barrierefreie Sanierung eines Wohn- und Geschäftshauses in der Fußgängerzone in Herford
Die in vergangenen Umbaumaßnahmen verloren gegangene typische Gestaltung der 50er-Jahre-Architektur wurde im Zuge der Sanierung wieder herausgearbeitet. Die Fassade erhielt einen Vollwärmeschutz und neue Fenster, die in Anlehnung an die ursprüngliche Gestaltung in Grau- und Weißtönen den Charme des Gebäudes hervorheben.
Im Zuge der Sanierung wurde die komplette Haustechnik erneuert und ein rollstuhlgerechter Aufzug mit verglastem Schacht eingebaut sowie die Einzelhandelsfläche im Erdgeschoss neu aufgeteilt. Das sanierte Wohn- und Geschäftshaus bildet nach der Sanierung wieder eine Einheit und fügt sich harmonisch in das Stadtbild ein.
Projektbeginn 2010 |
Projektabschluss 2013 |
Bauherr Frau Dr. Alke Lohaus, Springe |